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Umbau

Umbau
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›Lösungen erfordern nicht immer neue Elemente als Ressourcen.‹
Matthias Varga v. Kibéd

Stellen Sie sich vor, ein Raum Ihres Hauses gefällt Ihnen nicht mehr oder ist ungenutzt, verbraucht trotzdem Energie. Sie wollen ihn umbauen. Wie gehen Sie vor?

Vielleicht räumen Sie erst einmal alles heraus, reißen die ungeliebt gewordenen Tapeten von der Wand, entsorgen die alten Heizkörper, entfernen die unmodernen Fenster, schrauben Steckdosen und Lichtschalter ab, entledigen sich des abgewetzten Teppichs. Erst einmal ›Tabula Rasa‹ machen, Platz für etwas ganz Neues schaffen. Dann stehen Sie in Ihrem leeren Raum, der Wind treibt den Regen herein, es fröstelt Sie, die Dunkelheit begrenzt Ihren Blick, jedes Wort hallt … Ihnen kommen keine neuen Ideen. Sie fühlen sich so leer wie Ihr Raum.

Vielleicht machen Sie es anders. Sie entwerfen eine Vision von dem, wie der Raum werden soll, Sie listen auf, was Sie dafür brauchen, Sie überlegen, was von dem Bisherigen noch nutzbar ist, Sie ändern ab, was schon da ist, entdecken unter dem Alten noch Älteres, das aber gefällt, sortieren und ergänzen durch Neues. Schritt für Schritt entwickeln Sie Ihren Raum. Ihr Raum ist noch lange nicht fertig, aber schon anders. Sie halten inne, betrachten das Geschaffene, gleichen ab, passen an. Und irgendwann ist es gut.

Und so bauen wir Ihre Gedanken um. In unseren Gesprächen entwickeln wir Ihre Visionen, modellieren Ihre Zukunftsbilder, machen eine Bestandsaufnahme Ihrer Ressourcen, schauen unter Bisheriges, verändern es, sortieren aus, wandeln um und führen nur so viel Neues hinzu, wie notwendig. Ressourcenschonend, nachhaltig.